Sinteranlage

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Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Hans-Georg Merkel

Sinteranlage | UNESCO Besucherzentrum

Baujahr:  1928, ergänzt 1938
Betriebszeit:  58 Jahre bis zur Stilllegung der Hütte

 

Nichts sollte ungenutzt verloren gehen: Daher wurden die Reststoffe des Verhüttungsprozesses in Völklingen gesintert. Durch starkes Erhitzen wurde der gesammelte Erzstaub zu etwa faustgroßem Material zusammengebacken und so wiederverwendbar gemacht. Auch hier dachte man in großen Dimensionen: Die Sinteranlage von 1928 war damals eine der größten in Europa.

Heute ist das Gebäude der Schlüsselort für die Präsentation historischer Zusammenhänge: Im Zentrum steht das Mahnmal der Erinnerung an die Zwangsarbeiter, gestaltet vom Weltkünstler Christian Boltanski, hinzu kommen das UNESCOBesucherzentrum und zeitgeschichtliche Ausstellungen.

Sinteranlage Aussenansicht

Sinteranlage Aussenansicht
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

UNESCO Besucherzentrum

UNESCO Besucherzentrum
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

Modell der Völklinger Hütte

Modell der Völklinger Hütte
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Tom Gundelwein

Sinternanlage mit Foto des Kraftwerks Wehrden

Sinternanlage mit Foto des Kraftwerks Wehrden

Sinteranlage Detail

Sinteranlage Detail
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

Sinteranlage Detail

Sinteranlage Detail
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

Christian Boltanski | Die Zwangsarbeiter V

Christian Boltanski | Die Zwangsarbeiter V
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Hans-Georg Merkel

Sintergebläse

Sintergebläse
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

Sintergeblaesehalle

Sintergeblaesehalle
Copyright: Weltkulturerbe Völklinger Hütte | Karl Heinrich Veith

impressionen 1 4

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